Guten Tag Herr Holik,
neue SV-Meldungen werden in Lohnfix generiert, sobald eine Korrektur der abgerechneten Monate/Jahre erfolgt. Anders kann man sie nicht erzeugen. Damit produziert man jedoch u.U. auch weitere Änderungen steuerlicher + auszahlungstechnischer Art, die nicht immer gewünscht sind und im laufenden Abrechnungsmonat die Buchungsbelege beeinflussen. Ausserdem tauchen dann die Korrekturen auch im nächsten Krankenkassennachweis auf, obwohl die Prüfer selber welche verschicken, und somit alles doppelt berechnet wird.
Ich habe mich daher nach unserer BP entschieden, die Meldungen per SVnet zu schicken. Ja doch, natürlich geht das! Unter Meldungen erst den oberen Button "stornieren einer", dann die entsprechende Variante auswählen, danach eine neue Meldung erstellen. Bitte darauf achten, dass die SVnet-Version aktuell ist.
Mit freundlichen Grüssen Christiane Nettler
Guten Tag Herr Winkhaus,
ein unerwartetes Ergebnis hat in 9 von 10 Fällen die Ursache in den vom Anwender eingegebenen Daten.
Wenn unsere Anwender die Abläufe des Programms kritisch begleiten, geht das völlig in Ordnung!
Denn LohnFix ist wie alles auf der Welt nicht perfekt. Ihre Anmerkungen sind uns immer willkommen.
Durch Korrektur der Fehlzeiteneingabe und Storno der Abrechnung wurden die betreffenden Meldungen alle richtig erzeugt.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Bohnen
In meinem ersten Elterngeldfall in Verbindung mit einem unbezahlten Tag waren die Meldungen nicht bei der TK eingegangen.Nachdem ich den Fehler bei Lohnfix vermutet hatte, stellte es sich aber bei der Fernwartung heraus, daß ich selbst bei meiner Eintragung 1 Tag Urlaub anstatt Elterngeld verschlüsselt hatte!!!. (kleine Ursache große Wirkung)Nach der Korrektur gab es die gewünschten 3 Meldungen. Mein Fazit: Nie wieder an Lohnfix zweifeln.
Hallo Herr Holik,wenn Sie HInweise geben, was die Neumeldung verursachte, ist das von Interesse.Mit freundlichen GrüßenUlrich Bohnen
Danke Frau Nettler,
Wenn man blind ist, sieht man in SVnet das mit "Stornieren einer..." nicht dann ist alles klar.
Martin Holik