Hallo, jetzt sag ich auch mal was dazu. Es gibt für beide Preisgestaltungen gute Argumente, wie man sieht. Jedenfalls hätte ich als Nutzer mit erhöhtem Abrechnungsvolumen nichts dagegen, einen kleinen Aufpreis zu zahlen. Fände ich schon in Ordnung.
Übrigens - ich wurde gerade zu meinem 260-sten Mitarbeiter beglückwünscht.....was ist denn das für eine schräge Gratulationszahl??? Kleiner Gag am Rande????
MfG Christiane Nettler
Guten Tag Herr Winkhaus,und Dank für diesen Beitrag, in der Thematik auf einen Punkt konzentriert.Sie können versichert sein, dass die Überlegung auch hier angestellt wird. Nun ist das keine Sache, die sich leicht 'übers Knie brechen lässt': Es gibt solche und solche Produkte. 1. Beispiel: Auto: Ob Sie damit 4000 Km im Jahr fahren oder 20000 km: gleicher Preis! 2. Beispiel: Apfelsinen; 2 kg kosten (fast immer) mehr als 1 kg. 3. Beispiel: Telefon: Hier hatten wir früher die Abrechnung einzelner Gespräche - Ortsgespräche und Ferngespräche - kombiniert mit einer monatlichen Grundgebühr. Inzwischen telefoniert es sich nur noch per 'Flatrate' (=monatliche Grundgebühr) - d.h. LohnFix-Support als Vieltelefonierer bezahlt genausoviel wie die 'Oma nebenan'. Damit will ich keine abschließende Beurteilung abgeben, hoffe jedoch dargestellt zu haben, dass es eine mehrschichtige Angelegenheit ist.Mit freundlichen GrüßenUlrich Bohnen
PS bevor ich es vergesse, für evtl. dritte Leser:Auch im Falle von Herrn Winkhaus wird das Preis-Leistungsverhältnis, das er für die von ihm abzurechnenden Mitarbeiter mit LohnFix erhält, von keinem dritten Angebot übertroffen, sei es ein anderes Lohn-Programm, sei es 'Lohnabrechnung aus dem Internet', sei es Steuerberater.