Es gibt da noch einen Punkt, der wichtig war zu erledigen und den eine 'Gesetzesware' natürlicherweise scheut, in Angriff zu nehmen. Genau darin liegt ein nicht kleiner Teil des Problems. Probleme sind nur an ihrer Wurzel zu lösen. Das ist oft ein mühevoller, aber am Ende der einzige Weg zur richtigen Lösung. Wir haben 'Umwege' schon bei manchen Fragen begangen, was sich am Ende dann als kürzerer Weg erwies.Was hier gemeint ist, geht aus der Post hervor, die seit 60 Minuten in den Verteilern ist und bei 50% der Kunden morgen ankommen müsste.Mit freundlichen GrüßenUlrich Bohnen
Liebe Leute,
nu drängelt mal nicht so. Ich muß hier mal eine Lanze für armen Programmierer brechen. Die kriegen gewöhnlich die Änderungen und Vorgaben der Abrechnungsmodalitäten zum Jahreswechsel (wozu auch früher? denken die Verursacher). Dass dann rund um die Uhr geackert wird, um diese Änderungen einzuarbeiten und die Änderung auch noch zu TESTEN (ganz wichtig), ist nicht bekannt? Mir ist allemal lieber, das Programmupdate dauert etwas und ist dafür funktionstüchtig und stabil. Für luschiges Schnellprogrammieren und ein Dutzend daraus resultierende Folgekorrekturen ist Lexware zuständig - nicht Lohnfix! ;-)
MfG Christiane Nettler