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Die letzten 5 Antworten Die letzten 5 Antworten:
Hermann Briechle
Verfasst am 07.02.2011 um 10:16 Uhr
Vielen Dank Herr Bohnen!

Ich hoffe, dass Sie wieder wohlauf sind.

Wir sind begeistert von der sehr reibungslosen Abarbeitung der Elster- und Dakotameldungen über den Lohnfix-Server. Wir empfinden es lediglich noch als Schönheitsfehler, dass man die BN-Meldung nach der Statusänderung nicht im Archiv sehen kann.

Zu unserem kompletten Lohnbuchhaltungsglück fehlt uns jetzt noch eine vordefinierte Importdatei für Syska Eurofibu. Wir würden ja eventeull auch gerne imt Lohnfix-Fibu arbeiten aber unser ERP-Hersteller hat leider Eurofibu mittels fester Schnittstelle mit Eurofibu verehiratet. Können Sie oder jemand anderer im Forum helfen? Ich muss ja nicht das Rad nochmals erfinden und mühevoll eine Export- Importdefinition stricken wenn diese schon erfolgreich gemacht wurde.

Viele Grüße und einen schönen Tag!
Hermann Briechle
Ulrich Bohnen, LohnFix
Verfasst am 03.02.2011 um 20:37 Uhr

Hallo,
das Vorstehende hat sich zutreffend entwickelt und deswegen ist bestätigend zu noch zu sagen:

"Die entscheidende Frage ist also:
Erkennt Lohnfix die BNs für die Differenzbildung im nächsten Monat über das Archiv oder auch über den Bearbeitungsstatus.
Nach meiner Einschätzung sind ausschließlich Archivwerte relevant. "
Das wurde oben richtig erläutert: Wenn der Status eines Beitragsnachweises manuell auf 'gesendet' gesetzt wurde, dann ist der Status für LohnFix 'gesendet' egal wie - hier über ein anderes Program.
Die Archivdarstellung in MeldeFix dient der Dokumentation der elektronischen Meldevorgänge. Hier ist ein "manuell gesendeter Nachweis" momentan nicht enthalten. In LohnFix ist er immer ein gleichwertiger Nachweis.
Das erleichtert hier das Nachstellen der Situation.

"Außerdem dürfte auch zwingend eine Monatsabschluss nötig sein um überhaupt Vormonats-Differenzbeträge zu generieren."

Richtig: die zweite Komponente für die Differenz "Ist-Werte-Januar minus Schätzwerte Januar aus dem vorfälligen Nachweis" sind die Ist-Werte des Januars, die aus dem Lohnkonto geholt werden. Die Abrechnungen für Januar sind daher mit ihren endgültigen Lohnwerten (nach-) zu buchen.

Ergebnis: der Februar-Nachweis enthält automatisch die Differenz aus Vormonat (die auch manuell eingegeben werden könnte ... das ist weniger attraktiv).  Die Februarwerte im Nachweis könnten zweitens jetzt auch mit "Vormonatswerte laden" geschätzt werden. 
-------------------
Danke für die Antivirenwünsche. Die Aussicht auf diese SV-Konstruktionen, die mit ausdrücklicher oder stillschweigender Zustimmung der Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeitgebern ! verabschiedet wurden, befördert eine Genesung ungemein, siehe auch zu ähnlicher Frage:
http://www.lohnfix.de/files/ws_ms_forum/board.php?action=show&mainid=5&thema=877#endofpage

Vor Schreck bekommmen die Viren einen Schluck-auf,
und wir lesen morgen gerne weiter:
Ulrich Bohnen

Hermann Briechle
Verfasst am 02.02.2011 um 11:21 Uhr
Guten Morgen Herr Wagner!

Wenn wir im Kassennachweis->Beitragsabrechung die Druckdarstellung aufruft, sehen wir, dass die Differenzen zu den im Januar gemeldeten (händisch eingetragenen) Beiträgen bereits berechnet sind. Wenn der Grundsatz gilt, dass alle im Ausdruck dargestellten Werte auch Grundlage für die Berechnungen im Programm sind, ist anzunehmen, dass diese Beträge auch in die nächste Monatsmeldung als Diffenenzzahlen übernommen werden.

Somit wäre es egal welchen Status die BN-Meldung in Meldefix hat. Mit dem Monatsabschluss wäre dann alles "in trockenen Tüchern" und grundsätzlich archiviert. Historisch gesehen ist ja die Vorfälligkeit nichts anderes als eine von der Politik erzwunge Durchführung eines untergeordneten Anzahlungsrechenlaufs. Er wurde dann an bewährte Standards anprogrammiert. Er darf in die tatsächlich entstandenen Beiträge des Monatsabschlusses ja gar nicht eigreifen. Wenn man dem Lohnprüfer über die Schulter schaut, dann wird dieser Tatbestand besonders deutlich. Lexware hatte uns da nämlich vor etwa 3 Jahren einen Pfusch berechnet den erst die amtliche Prüfung endgültig aufklären konnte.

Im Prinzip finde ich den Weg die SV-Meldung erst ab Februar 2011 für Meldefix zu aktiviren auch plausibel. Aber da wir nun die Zahlen schon händisch eigegeben haben, werde ich erst mal den Weg mit der Statusänderung versuchen. Man könnte ja den Beginn im Februar mit Meldefix wohl immer noch nachträglich verändern.

Obwohl wir jetzt erst seit 3 Tagen mit Lohnfix arbeiten gewinnen wir den Eindruck, dass dieses Programm aus Sicht eines Anwenders mit "Datenbankbweusstsein" wesentlich transparenter ist als Lexware. Es wirkt zwar auf den ersten Blick optisch etwas antiquiert, präsentiert sich aber im Detail sehr logisch und arbeitsgerecht. Aber ein Lohnprogramm braucht auch nicht den Glamour eines I-Phone-Apps, denke ich.

Einen schönen Tag wünsche ich allen!
Hermann Briechle 

Roland Wagner
Verfasst am 01.02.2011 um 19:11 Uhr
Der Knackpunkt ist die Auslösung der Übergabe des BN nach Meldefix. Damit werden die Schätzwerte festgeschrieben, alles was dann abrechnungsmäßig noch erfasst wird, landet in der Differenzabrechnung des nächsten Monates. Man kann sich erstmal nur den Kassennachweis/BN über Berichte I -- Kassennachweis anzeigen lassen. Wenn man in dem Fenster dann die Beitragsabrechnung anschaut (Schalter "Beitragsabrechnung") werden die Schätzwerte zusätzlich noch als Differenzwerte für die nächste Monatsabrechnung angezeigt. Wenn man zurückgeht und den Kassennachweis/BN dann an Meldefix übergibt (Schalter "den Nachweis für den Versand mit Meldefix speichern"), werden die Schätzwerte festgeschrieben, das kann man nochmal kontrollieren, in dem man die Beitragsabrechnung anschaut, die Schätzwerte sind festgehalten, der Differenzwert für den nächsten Monat ist jetzt leer. Dann den Sendestatus ändern und die Sache sollte erledigt sein. Scheinbar ist dann auch, anders, als ich zunächst dachte, der BN in Meldefix nicht mehr aus dem Postausgang in den Ordner "in Bearbeitung" verschoben, sondern komplett raus (im Archiv ohne Sendebestätigung?), ganz sicher bin ich da aber nicht. So kriegt Herr Briechle jedenfalls seine Differenzwerte in die Februarabrechnung und kann ohne weitere Umstände mit Lohnfix weiterarbeiten. Freundliche Grüße Roland Wagner
Christiane Nettler
Verfasst am 01.02.2011 um 18:37 Uhr

Danke Herr Pfenning, dann dürfte das ganze ja genau so funktionieren, wie ich anfangs geschrieben habe.

Und Herr Bohnen kann morgen noch im Bett bleiben! Smilie  MfG Christiane Nettler