Hallo, das Vorstehende hat sich zutreffend entwickelt und deswegen ist bestätigend zu noch zu sagen:"Die entscheidende Frage ist also:Erkennt Lohnfix die BNs für die Differenzbildung im nächsten Monat über das Archiv oder auch über den Bearbeitungsstatus. Nach meiner Einschätzung sind ausschließlich Archivwerte relevant. "Das wurde oben richtig erläutert: Wenn der Status eines Beitragsnachweises manuell auf 'gesendet' gesetzt wurde, dann ist der Status für LohnFix 'gesendet' egal wie - hier über ein anderes Program. Die Archivdarstellung in MeldeFix dient der Dokumentation der elektronischen Meldevorgänge. Hier ist ein "manuell gesendeter Nachweis" momentan nicht enthalten. In LohnFix ist er immer ein gleichwertiger Nachweis. Das erleichtert hier das Nachstellen der Situation.
"Außerdem dürfte auch zwingend eine Monatsabschluss nötig sein um überhaupt Vormonats-Differenzbeträge zu generieren."
Richtig: die zweite Komponente für die Differenz "Ist-Werte-Januar minus Schätzwerte Januar aus dem vorfälligen Nachweis" sind die Ist-Werte des Januars, die aus dem Lohnkonto geholt werden. Die Abrechnungen für Januar sind daher mit ihren endgültigen Lohnwerten (nach-) zu buchen. Ergebnis: der Februar-Nachweis enthält automatisch die Differenz aus Vormonat (die auch manuell eingegeben werden könnte ... das ist weniger attraktiv). Die Februarwerte im Nachweis könnten zweitens jetzt auch mit "Vormonatswerte laden" geschätzt werden. -------------------Danke für die Antivirenwünsche. Die Aussicht auf diese SV-Konstruktionen, die mit ausdrücklicher oder stillschweigender Zustimmung der Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeitgebern ! verabschiedet wurden, befördert eine Genesung ungemein, siehe auch zu ähnlicher Frage: http://www.lohnfix.de/files/ws_ms_forum/board.php?action=show&mainid=5&thema=877#endofpage
Vor Schreck bekommmen die Viren einen Schluck-auf,und wir lesen morgen gerne weiter:Ulrich Bohnen
Danke Herr Pfenning, dann dürfte das ganze ja genau so funktionieren, wie ich anfangs geschrieben habe.
Und Herr Bohnen kann morgen noch im Bett bleiben! MfG Christiane Nettler