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Rainer Froböse |
 Verfasst am
03.02.2025 um 19:11 Uhr
Hallo,
hat noch jemand die erste Abrechnung von Edlohn bekommen?
Im Bestellformular war doch nur die Rede von einem Basispaket zu 45,95 € und bei mehr als 25 Abrechnungen 1,80 € für jede weitere.
Zu meiner Verwunderung stelle ich jedoch fest, dass noch zusätzlich 163,80 € für Abrechnungsleistungen auf der Rechnung erscheinen. Das darf doch wohl nicht sein.
Trifft das in allen Fällen zu? Dann wäre die Migration zu Edlohn kein faires Angebot gewesen, sondern ein trojanisches Pferd. Oder weiß man in der Fakturierungsabteilung von Eurodata nicht mehr, was genau man mit Seyfried verhandelt hat?
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Froböse von Haarstudio M |
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Klaus Dieter Schulze |
Verfasst am
04.02.2025 um 12:38 Uhr
Ich habe auch meine Rechnung erhalten, Betrag stimmt mit Bestellung überein. (45,95€)
Hast Du vielleicht den Support zusätzlich gebraucht?
Ich bin sehr zufrieden mit "eurodata)
Grüße Klaus-Dieter Schulze |
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Rainer Froböse |
Verfasst am
04.02.2025 um 16:22 Uhr
Danke für die Rückmeldung.
Habe ich - ist ja auch kein Wunder, wenn man das Programm noch nicht aus dem FF kennt. Anders als bei Lohnfix gibt es bei Edlohn keinen Telefonsupport, sondern man schickt sein Problem mit einem Formular da hin und bekommt innerhalb von 24 Stunden eine Email mit der Lösung. 81,90 € für eine Email? Auch wenn es nicht nur das Verfassen derselben ist, sondern der Mitarbeiter in den Fall reingeht, kann ein so hoher Preis dafür nicht sein. Selbst bei Lexware könnte man dafür 82 Minuten an dieser "Halsabschneider-Hotline" hängen. Das muss andere Gründe haben. Ich vermute, es handelt sich da um eine Voreinstellung, die beim Anlegen des Kundendatensatzes nicht gelöscht wurde. Eurodata wird das klären und sich bei mir melden. Auf jeden Fall weiß ich schon mal, dass es sich um einen Einzelfall gahandelt haben muss.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Froböse von Haarstudio M |
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Rainer Froböse |
Verfasst am
05.02.2025 um 19:11 Uhr
Hallo,
schon gestern um 20:22 Uhr war die Rechnungskorrektur da.  Ohne weiteren Kommentar. Ich vermute, das sind Kosten, die anfallen, wenn jemand Abrechnungen u.ä. über das Rechenzentrum ausdrucken und versenden lässt, was bei mir ja nicht der Fall ist.
Also doch ein offensichtlicher Irrtum.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Froböse von Haarstudio M |
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Ulrich Bohnen |
Verfasst am
20.02.2025 um 08:54 Uhr
Hallo an alle ,
diese beiden Hinweise möchte ich geben:
1. Kosten für ein Lohnprogramm im dreistelligen Bereich gehen mit Blick auf den Inhalt eines Lohnprogramms in Ordnung. Hinter den Kosten eines Lohnprogramms steckt ja, dass Bürokratiekosten der Sozialverwaltung in hohem Umfang auf die Lohnprogramme verlagert wurden. Diese leisten tatsächlich sehr Beachtliches: Das fängt mit dem entfallenen Briefporto an, geht mit dem zeit- und rechtskonformen Generieren aller x und y Meldungen weiter und hört mit dem Generieren der nicht unkomplizierten Lohnabrechnung mit Buchungsliste usw. auf.
2. >edlohn ist in seiner Leistung nur mit 'LohnFix auf zentralem Server' also incl. Godav, das einen gut dreistelligen Betrag extra kostete, vergleichbar. In >edlohn eingebaute Automatisierungen erleichtern die Anwendung, nachdem die Phase der Umgewöhnung überstanden wurde. Die offensichtlichste Automatisierung ist, dass es keine Bedienung von MeldeFix mehr braucht. Der Datenaustausch mit den Annahmestellen erfolgt vollautomatisch. Dieser Teil ist unsichtbar geworden, aber dahinter steckt nicht geringer Aufwand incl. Rechenzentrum, mit dem sich diese Aufgaben besser erledigen lassen.
Soweit in aller Kürze aus meiner Sicht und mit besten Grüßen
Ulrich Bohnen |
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