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Moritz Kipp |
 Verfasst am
11.07.2009 um 00:12 Uhr
Hallo,
reicht es ein normales Update zu machen, oder muss man zwangsläufig die CD einspielen?
Viele Grüße
Moritz Kipp
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Ulrich Bohnen |
Verfasst am
13.07.2009 um 13:00 Uhr
Guten Tag Herr Kipp,
der Programmstand im Netz ist so aktuell wie die CD oder - wenige Tage nach dem Versand - aktueller! Daher: Sie können praktisch immer bei der Netzfassung bleiben. Es schließt sich nun die nächste Frage an: Warum überhaupt die CD, die morgen in den Postversand geht?
die ich bei dieser Gelegenheit wie folgt beantworte: Der Hauptgrund liegt nicht in den gesetzlichen Änderungen, auch wenn es reichlich davon gab und nicht alle Anwender Downloads durchführen oder Zugang dazu haben. Die Juli-CD dient dazu, den kommenden Jahreswechsel vorzubereiten und damit diesen zu bestehen. Hier steht eine Bergetappe in der Datenübertragung an:
- zusätzliche Entgeltmeldungen (‚Elena‘),
- Rückmeldung einer Versicherungsnummer von der SV nur elektronisch (kein Postweg hierfür),
- Lohnsteuerbescheinigung nur noch über MeldeFix.
- Umstellung der SV-Meldungen auf das gleiche MeldeFix wie bei den LStBescheinigungen.
Hierfür brauchen unsere Anwender die ‚Dot-Net‘ Komponenten im jeweiligen Betriebssystem. In neueren Betriebssystemen sind diese enthalten und bei den älteren können sie nachinstalliert werden. Da diese Komponenten einen größeren Umfang haben, ist die Verfügbarkeit auf der CD ‚praktisch‘, in manchen Fällen erforderlich.
Das heißt: auf der Juli-CD ist LadeFix in der Fassung 03/07/09 enthalten. Dieses Programm installiert die Dot-Net-Komponenten bei allen, wo es noch nicht vorhanden ist (zu diesem Thema siehe auch: http://www.lohnfix.de/files/ws_ms_forum/board.php?action=show&mainid=2&thema=604)
Ist das dann erfolgt, sieht es für die Übertragungen mit LohnFix gut aus: SV-, Finanzamt- und Kommunikation mit dem LohnFix-Support in einem einzigen sicheren Verfahren, das die Anwender davor bewahrt, sich den Mühen von Zertifzierung, Authentifizierung und Dakota-Bedienung unterziehen zu müssen.
Auch für uns war es nicht vorhersehbar, dass in der Lohnbuchhaltung die Kommunikation ein Ausmaß annehmen würde, bei dem die eigentlichen Themen "Lohnsteuer" oder "SV-Beiträge" in ihrer Bedeutung für die Arbeit nahezu an den Rand gedrückt werden.
Die Beibehaltung eigenständiger Lohnabrechnung durch die Betriebe oder ihre beauftragten Büros ist die Anstrengung wert. Es ist auch eine Frage des Selbstverständnisses, das wir mit den Anwendern teilen, vor den Hürden nicht klein bei zu geben, die in den Weg der Betriebe ohne umfangreiche eigene EDV-Abteilung geschoben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Bohnen
LohnFix |
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Rentenberater Winkha.us |
Verfasst am
13.07.2009 um 17:41 Uhr
Hallo,
ich hoffe, daß Sie uns mit Ihrem Engagement noch lange erhalten bleiben werden.
Als ich 2004 von der Lohnabrechnung Marke Eigenbau mit Star-Office auf Lohn-Fix umstieg, hätte ich mir die weitere Entwicklung nicht träumen lassen. Allein die integrierten Meldungen der BG-Werte und demnächst ELENA hätten mich total überfordert.
Die SV-Meldungen über Mail und die Steuermeldungen über Elster bedeuten allmonatlich eine wesentliche Zeit-Ersparnis.
(Wenn die Elena-Meldungen demnächst klappen, können wir bei der Arbeitslosigkeit nichts mehr gestalten, war der Kommentar eines ehemaligen Personalleiters)
So hat der Gesetzgeber das wohl auch vorgesehen und die fleißigen Programmierer müssen alles fröhlich mitmachen, damit die Lohnbüros dadurch entlastet werden.
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Moritz Kipp |
Verfasst am
14.07.2009 um 08:43 Uhr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
FixWare schafft es schon fast auf 80 MB. Das wird ja immer mehr! Trotzdem ein großes Lob an die Entwickler, die dafür sorgen, dass die Software schön schlank bleibt. Trotz der Wünsche der Anwender und vor allem der Politik.
Dennoch liegt LohnFix noch bei den Ressourcenschonenden Programmen. Hier ein großes Lob.
Hier ein Vergleich zu Lexware Lohn & Gehalt, lt. aktueller Recherche:
Freier Speicherplatz mind. 1,1 GB.
Also weiter So! Und nicht vergessen, Festplatten haben nicht unbegrenzt Platz. 80 MB ist schon viel. Vor 10 Jahren, war das noch selten.
Freundliche Grüße aus Stuttgart
Moritz Kipp
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