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Technische Fragen rund um LohnFix
Themen: 174

Thema: Programmwechsel nach Zahlung der Januar-Vorfälligkeit

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Hermann Briechle
Verfasst am 01.02.2011 um 09:25 Uhr
Guten Tag!

Wir hatten viele Jahre Lexware Lohn und Gehalt Plus im einsatz. Seit dem Jahreswechsel nach 2011 scheinen die Lexware-programmierer völlig im chaos zu versinken. Bis heute gibt es kein Update das die Daten für die Lohnabrechung auslesen kann.  Deshalb haben wir jetzt zu Lohnfix gewechselt.

Vor unserer Entscheidung zum Wechsel ist uns aber in Lexware die Meldung und Überweisung der Vorfälligkeit für Januar noch gelungen. Wir wollen deshalb so vorgehen:

1. manuelle Übertragung der von Lexware erzeugten Vorfälligkeit in die Beitragsachweise von Lohnfix und Speicherung mit Grund "Programmwchsel".

2. keine weitere Auslösung von Zahlungen oder Meldeübertragungen in Lohnfix.

3. Auszahlung und buchung der Löhne in Lohnfix.

4. Monat in Lohnfix mit "abgeschlossen" buchen.

5. Nächste Vorfälligkeit im Februar abwickeln. Die Differenen müssten sich in der neuen Beitragsliste in der linken Spalte abbilden.

Fragen:
-1. Wie bekommt man die Vorfälligkeitsmeldung auf den Status "Archiv" ohne über den Versand zu gehen?
-2. Gibt es eine eventuell eine bessere Vorgehensweise?

Wir haben mit dem frisch installierten Lohnfix noch keine Übertrageung zu den SVs oder dem Finanzamt ausgelöst.

Schlussendlich wollen wir Lexware nur noch für die Jahresmeldungen des Vorjahres anfassen und dann endgültig in die Tonne treten.

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen
Hermann



Roland Wagner
Verfasst am 01.02.2011 um 10:40 Uhr

Hallo Herr Briechle,

ich glaube, bei diesem Weg können Ihnen nur die Mitarbeiter von Lohnfix helfen, die BN unversandt ins Archiv zu bekommen, geht auf normalem Wege über das Programm nach meiner Kenntnis nicht.

Allerdings ist es doch so, daß Sie die Januar-BN ja bereits in Lexware haben. Sie fehlen dann zwar in Lohnfix, aber sind ja vorhanden.

Sie können die Vorfälligkeitswerte des Januar in Lohnfix erfassen und dann den Monat ohne Erzeugung von BN und Lohnsteueranmeldung abschließen. Die Wirkung auf eventuelle SV-Meldungen müssten Sie da vorher aber berücksichtigen. Damit müssten Sie dann nachträgliche Berichtigungen von Löhnen oder zusätzliche Lohnerfassungen im Januar über Korrekturabrechnungen machen, und die Differenzen werden sicher in die BN des laufenden Monates, also Februar, geschoben. Das können Sie über Berichte I - Beitragsabrechnung - kassenbezogen kontrollieren.

Ich selbst bin auch zum Jahreswechsel von Lexware auf Lohnfix umgestiegen, habe mich die letzten drei Jahre mit Lexware rumgequält und bin jetzt froh, bei Lohnfix gelandet zu sein. Ich war zwar so schlau, zum Jahreswechsel zu wechseln, aber hab dafür jetzt mit den Korrekturen, die sich auf Vorzeiträume beziehen, meine Probleme, weil ich mit Lexware den Dezember nicht abschließen kann. Aber bislang alles im grünen Bereich, einiges muß dann halt manuell ausgerechnet und mit sv-net erledigt werden.

Für Ihr Problem hat der Lohnfix-support sicher noch eine bessere Lösung als die hier vorgeschlagene.

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wagner

Maike Voß
Verfasst am 01.02.2011 um 10:55 Uhr
Hallo, ja, dass hört sich nach einem Fall für die Fernwartung bzw. telefische Beratung aus :-) Gerne können wir uns morgen mit Ihnen in Verbindung setzten, um den Fall zu lösen. Herzliche Grüße Maike Voß LohnFix Team
Hermann Briechle
Verfasst am 01.02.2011 um 11:39 Uhr
Sehr erfreulich, dass Sie so schnell reagieren!

Lexware meldet im Forum zur Zeit nur (sinngemäß) "Senden Sie Ihre Datensicherung an uns. Wir reparieren die Daten und senden Sie Ihnen (meine Anmerkung:irgendwannn) zurück. Setzen Sie sich mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung und vereinbaren Sie einen Abschlag..."

Mein Kommentar: Lexware hat viel mehr unfreiwillige Betatester (prozentual) als Bill Gates sich je angemaßt hätte.

Falls Sie direkt meine Daten aus Ihrem ERP abgreifen können, können Sie gerne direkt anrufen und / oder zuvor eine Mail schreiben. Ist das so machbar?

Vielen Dank und herzliche Grüße
Hermann
Maike Voß
Verfasst am 01.02.2011 um 11:51 Uhr

Hallo,
nein, dass ist ein Fall, den würde ich gerne Hr. Dr. Bohnen liegen lassen, der fällt leider jedoch heute aus, wird aber denke ich morgen im Laufe des Tages (allerspätestens übermorgen) wieder im Büro sein (leider gibt es für uns Menschen ja noch kein Antivirenprogramm).
Herzliche Grüße
Maike Voß
LohnFix Team

Christiane Nettler
Verfasst am 01.02.2011 um 12:47 Uhr

Hallo Frau Voß, hallo Herr Briechle,

ich glaube, ich kann behilflich sein. Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:

Beitragsnachweise Januar im Lohnfix "nachbauen" und zur Versendung in Meldefix speichern - grauer Button. (Sämtliche Beiträge sind von Hand einttragbar) Oben auf der selben Seite gibt es einen Punkt "Liste der Beitragsnachweise. Bitte anklicken und dann auf "zu sendende Nachweise" gehen. Diese aufrufen. Dort gibt es unten links den Button "Sendestatus ändern". So kann man die Nachweise auf "versendet" umstellen. Bitte im Meldefix prüfen: Im Postausgang dürften dann auch keine zu versendenden BN mehr stehen.

So werden die "versendeten"  Beitragsnachweise dann auch zur weiteren Abrechnung berücksichtigt.

MfG Christiane Nettler

P.S.  Phänomenal, wie die Lexware-Leute das Chaos immer noch toppen...mir hat 2006 gereicht.

Und an Herrn Bohnen gute Besserung!Smilie

Roland Wagner
Verfasst am 01.02.2011 um 12:57 Uhr

Hallo Frau Nettler,

ich glaube, da entsteht dann das Problem, daß die so erstellten BN zwar aus dem Postausgang verschwinden, aber weiterhin in Meldefix auf "In Bearbeitung" stehen bleiben. Da sie nicht versandt werden können, kann auch kein Verarbeitungsprotokoll abgeholt werden und so kommen die BN nicht ins Archiv, sondern bleiben im Bearbeitungszustand.

Ich vermute, daß sie dort auch nach einem weiteren Monatswechsel nicht verschwinden, sondern nur mit Hilfe des Lohnfixteams ins Archiv verschoben oder gelöscht werden können.  Oder etwa nicht?

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wagner

Maike Voß
Verfasst am 01.02.2011 um 13:27 Uhr
Hallo, ja, dass ist teilweise richtig. a) Sendestatus kann geändert werden und diese verschwinden dann komplett aus dem MeldeFix b) Die manuell geänderten Sendungen liegen nicht im Archiv (hier liegen nur Sendungen, welche auch aus dem MF verschickt worden sind, ob es hier eine Möglichkeit der Programmierer gibt, dass die Sendungen ins Archiv rutschen, wenn man den Sendestatus manuell geändert hat, muss hier intern abgeklärt werden. Herzliche Grüße Maike Voß LohnFix Team
Christiane Nettler
Verfasst am 01.02.2011 um 14:57 Uhr

Hallo ich nochmal,

dass die nicht versandten BN ins Meldefix-Archiv gelangen sollten, halte ich nicht für nötig. Schließlich sind sie ja aus Lexware verschickt worden. Wichtig wäre doch nur, daß sie bei der Abrechnung des Januar einbezogen werden, um Restbeiträge zu berechnen. Da bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher, ob das der Fall ist....da muß Herr Bohnen doch gesund werden! Smilie

MfG Christiane Nettler

Pfenning
Verfasst am 01.02.2011 um 15:51 Uhr

Hallo,
es wäre ja auch eine andere Variante denkbar.

  1. Bei der Firmenverwaltung wird eingestellt:
  • Umstellung auf LohnFix : 01/2011
  • SV-Medlungen erfolgen über LohnFix : ab 02/2001
  1. Im Monat 01/2011 werden keine Beitragsnachweise erstellt.
  2. Im Monat 02/2011 werden Beitragsnachweise für den Monat 02/2020 erstellt wie üblich.

Vor dem Speichern der Daten für MeldeFix2 gibt man manuell in der Spalte "Diff. aus Vormonat" die entsprechenden Daten (Rest von Januar) ein. Hier hat man etwas mehr Arbeit (die Differenzen müssen manuell berechnet werden), aber hat keine Probleme mit dem Speichern der Januar-Daten.

V. Pfenning

Hermann Briechle
Verfasst am 01.02.2011 um 15:57 Uhr
Hallo Frau Nettler!

die vorfälligkeit wurde zwar aus Lexware verschickt, dort wird aber nie mehr eine Vorfälligkeit erzeugt. Lohnfix muss aber nun wissen welche Beiträge schon gemeldet und bezahlt wurden da es ja im nächsten Monat die Differenz zu den tatsächlich entstandenen Beiträgen berechnen muss.

Nachdem wir hetue alle Mitarbeiter abgerechnet haben, könnten wir natürlich nun auch die endgültigen Daten melden und die alte Anmeldung aus Lexware stornieren. Dazu fasse ich aber Lexware nicht an! Ich müsste somit manuell über das SV-net stornieren. Außerdem müssten wir dann noch Differenzüberweisungen tätigen. außerdem weiß ich noch nicht ob Lohnfix auch die überwiesenen Beiträge über die Zahlungsläufe mitloggt und Differenzen verrechnen kann. Wenn ja, dann würde hier ein neuer Fahler entstehen.

Die entscheidende Frage ist also:
Erkkent Lohnfix die BNs für die Differenzbildung im nächsten Monat über das Archiv oder auch über den Bearbeitungsstatus. Nach meiner Einschätzung sind ausschließlich Archivwerte relevant. Außerdem dürfte auch zweingend eine Monatsabschluss nötig sein um überhaupt Vormaonat-Differenzbeträge zu generieren.


Viele Grüße und herzlichen Dank für die rege und kompetente Beteiligung!

Hermann Briechle


Christiane Nettler
Verfasst am 01.02.2011 um 17:20 Uhr

Hallo Herr Briechle,

Lohnfix muss aber nun wissen welche Beiträge schon gemeldet und bezahlt wurden da es ja im nächsten Monat die Differenz zu den tatsächlich entstandenen Beiträgen berechnen muss.

Genau das ist auch mein gedanklicher Ansatz.

Hallo Herr Pfenning, können Sie sagen, ob bei dem Verfahren:  BN erstellen und auf "gesendet" umsetzen Lohnfix mit diesen BN-Werten weiterrechnet, als wenn sie versandt worden wären?

Wir kriegen das schon irgendwie hin...Smilie  Christiane Nettler

Pfenning
Verfasst am 01.02.2011 um 18:02 Uhr
Hallo Frau Nettler,
ja, die Daten aus den geschätzten Nachweisen für den aktuellen Monat werden im nächsten Monat für die Berechnung des Rests von Vormonat  berücksichtogt, auch falls sie tatsächlich nicht übertragen wurden (d.h. Status wurde manuell  auf "gesendett"  geändert).

Mit freundlichen Grüßen
V.Pfenning
Christiane Nettler
Verfasst am 01.02.2011 um 18:37 Uhr

Danke Herr Pfenning, dann dürfte das ganze ja genau so funktionieren, wie ich anfangs geschrieben habe.

Und Herr Bohnen kann morgen noch im Bett bleiben! Smilie  MfG Christiane Nettler

Roland Wagner
Verfasst am 01.02.2011 um 19:11 Uhr
Der Knackpunkt ist die Auslösung der Übergabe des BN nach Meldefix. Damit werden die Schätzwerte festgeschrieben, alles was dann abrechnungsmäßig noch erfasst wird, landet in der Differenzabrechnung des nächsten Monates. Man kann sich erstmal nur den Kassennachweis/BN über Berichte I -- Kassennachweis anzeigen lassen. Wenn man in dem Fenster dann die Beitragsabrechnung anschaut (Schalter "Beitragsabrechnung") werden die Schätzwerte zusätzlich noch als Differenzwerte für die nächste Monatsabrechnung angezeigt. Wenn man zurückgeht und den Kassennachweis/BN dann an Meldefix übergibt (Schalter "den Nachweis für den Versand mit Meldefix speichern"), werden die Schätzwerte festgeschrieben, das kann man nochmal kontrollieren, in dem man die Beitragsabrechnung anschaut, die Schätzwerte sind festgehalten, der Differenzwert für den nächsten Monat ist jetzt leer. Dann den Sendestatus ändern und die Sache sollte erledigt sein. Scheinbar ist dann auch, anders, als ich zunächst dachte, der BN in Meldefix nicht mehr aus dem Postausgang in den Ordner "in Bearbeitung" verschoben, sondern komplett raus (im Archiv ohne Sendebestätigung?), ganz sicher bin ich da aber nicht. So kriegt Herr Briechle jedenfalls seine Differenzwerte in die Februarabrechnung und kann ohne weitere Umstände mit Lohnfix weiterarbeiten. Freundliche Grüße Roland Wagner
Hermann Briechle
Verfasst am 02.02.2011 um 11:21 Uhr
Guten Morgen Herr Wagner!

Wenn wir im Kassennachweis->Beitragsabrechung die Druckdarstellung aufruft, sehen wir, dass die Differenzen zu den im Januar gemeldeten (händisch eingetragenen) Beiträgen bereits berechnet sind. Wenn der Grundsatz gilt, dass alle im Ausdruck dargestellten Werte auch Grundlage für die Berechnungen im Programm sind, ist anzunehmen, dass diese Beträge auch in die nächste Monatsmeldung als Diffenenzzahlen übernommen werden.

Somit wäre es egal welchen Status die BN-Meldung in Meldefix hat. Mit dem Monatsabschluss wäre dann alles "in trockenen Tüchern" und grundsätzlich archiviert. Historisch gesehen ist ja die Vorfälligkeit nichts anderes als eine von der Politik erzwunge Durchführung eines untergeordneten Anzahlungsrechenlaufs. Er wurde dann an bewährte Standards anprogrammiert. Er darf in die tatsächlich entstandenen Beiträge des Monatsabschlusses ja gar nicht eigreifen. Wenn man dem Lohnprüfer über die Schulter schaut, dann wird dieser Tatbestand besonders deutlich. Lexware hatte uns da nämlich vor etwa 3 Jahren einen Pfusch berechnet den erst die amtliche Prüfung endgültig aufklären konnte.

Im Prinzip finde ich den Weg die SV-Meldung erst ab Februar 2011 für Meldefix zu aktiviren auch plausibel. Aber da wir nun die Zahlen schon händisch eigegeben haben, werde ich erst mal den Weg mit der Statusänderung versuchen. Man könnte ja den Beginn im Februar mit Meldefix wohl immer noch nachträglich verändern.

Obwohl wir jetzt erst seit 3 Tagen mit Lohnfix arbeiten gewinnen wir den Eindruck, dass dieses Programm aus Sicht eines Anwenders mit "Datenbankbweusstsein" wesentlich transparenter ist als Lexware. Es wirkt zwar auf den ersten Blick optisch etwas antiquiert, präsentiert sich aber im Detail sehr logisch und arbeitsgerecht. Aber ein Lohnprogramm braucht auch nicht den Glamour eines I-Phone-Apps, denke ich.

Einen schönen Tag wünsche ich allen!
Hermann Briechle 

Ulrich Bohnen, LohnFix
Verfasst am 03.02.2011 um 20:37 Uhr

Hallo,
das Vorstehende hat sich zutreffend entwickelt und deswegen ist bestätigend zu noch zu sagen:

"Die entscheidende Frage ist also:
Erkennt Lohnfix die BNs für die Differenzbildung im nächsten Monat über das Archiv oder auch über den Bearbeitungsstatus.
Nach meiner Einschätzung sind ausschließlich Archivwerte relevant. "
Das wurde oben richtig erläutert: Wenn der Status eines Beitragsnachweises manuell auf 'gesendet' gesetzt wurde, dann ist der Status für LohnFix 'gesendet' egal wie - hier über ein anderes Program.
Die Archivdarstellung in MeldeFix dient der Dokumentation der elektronischen Meldevorgänge. Hier ist ein "manuell gesendeter Nachweis" momentan nicht enthalten. In LohnFix ist er immer ein gleichwertiger Nachweis.
Das erleichtert hier das Nachstellen der Situation.

"Außerdem dürfte auch zwingend eine Monatsabschluss nötig sein um überhaupt Vormonats-Differenzbeträge zu generieren."

Richtig: die zweite Komponente für die Differenz "Ist-Werte-Januar minus Schätzwerte Januar aus dem vorfälligen Nachweis" sind die Ist-Werte des Januars, die aus dem Lohnkonto geholt werden. Die Abrechnungen für Januar sind daher mit ihren endgültigen Lohnwerten (nach-) zu buchen.

Ergebnis: der Februar-Nachweis enthält automatisch die Differenz aus Vormonat (die auch manuell eingegeben werden könnte ... das ist weniger attraktiv).  Die Februarwerte im Nachweis könnten zweitens jetzt auch mit "Vormonatswerte laden" geschätzt werden. 
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Danke für die Antivirenwünsche. Die Aussicht auf diese SV-Konstruktionen, die mit ausdrücklicher oder stillschweigender Zustimmung der Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeitgebern ! verabschiedet wurden, befördert eine Genesung ungemein, siehe auch zu ähnlicher Frage:
http://www.lohnfix.de/files/ws_ms_forum/board.php?action=show&mainid=5&thema=877#endofpage

Vor Schreck bekommmen die Viren einen Schluck-auf,
und wir lesen morgen gerne weiter:
Ulrich Bohnen

Hermann Briechle
Verfasst am 07.02.2011 um 10:16 Uhr
Vielen Dank Herr Bohnen!

Ich hoffe, dass Sie wieder wohlauf sind.

Wir sind begeistert von der sehr reibungslosen Abarbeitung der Elster- und Dakotameldungen über den Lohnfix-Server. Wir empfinden es lediglich noch als Schönheitsfehler, dass man die BN-Meldung nach der Statusänderung nicht im Archiv sehen kann.

Zu unserem kompletten Lohnbuchhaltungsglück fehlt uns jetzt noch eine vordefinierte Importdatei für Syska Eurofibu. Wir würden ja eventeull auch gerne imt Lohnfix-Fibu arbeiten aber unser ERP-Hersteller hat leider Eurofibu mittels fester Schnittstelle mit Eurofibu verehiratet. Können Sie oder jemand anderer im Forum helfen? Ich muss ja nicht das Rad nochmals erfinden und mühevoll eine Export- Importdefinition stricken wenn diese schon erfolgreich gemacht wurde.

Viele Grüße und einen schönen Tag!
Hermann Briechle